Die Energiekrise, Rohstoffknappheit, soziale und gesellschaftliche Probleme machen Nachhaltigkeit zu einer strategischen Herausforderung für alle Unternehmen. Denn echte Nachhaltigkeit hat nichts mit Marketingtricks oder „Greenwashing“ zu tun: Um die modernen Werte der unternehmerischen Verantwortung und Transparenz wirklich zu verkörpern, müssen Unternehmen Nachhaltigkeit in ihr innerstes Selbstverständnis integrieren.
Nachhaltige Unternehmen wie Frances Michel et Augustin, Biocoop oder die Rocher-Gruppe haben ihren Erfolg in der Öffentlichkeit auf ökologische Werte aufgebaut. Aber auch in Branchen, die weniger häufig mit Nachhaltigkeit in Verbindung gebracht werden – wie der Automobil-, IT-, Banken-, Bekleidungs- oder Baubranche – gibt es Unternehmen, die Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt ihrer Geschäftstätigkeit stellen.
In diesem Artikel stellen wir fünf Unternehmen vor, die Nachhaltigkeit erfolgreich im Unternehmen verankert haben.
Atos: Fairness für eine grünere Welt
Daten mit Moral
Es verwundert nicht, dass Daten gerne als „das neue Gold“ bezeichnet werden. Denn die riesigen Datenspeicher sind eine bedeutende Einnahmequelle für die GAFAM-Unternehmen – Google, Apple, Facebook (Meta), Amazon und Microsoft. Doch egal ob etabliertes Unternehmen oder Start-up: Fast alle schätzen die gesammelten Daten als wertvolles Gut.
Atos, ein führender Anbieter von Cloud-Lösungen, ist da keine Ausnahme: Das Unternehmen setzt stark auf Daten – sowohl deren Speicherung als auch deren Nutzung – als Grundpfeiler seines Geschäftsmodells. Dabei legt Atos besonderen Wert auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Daten. Um die eigene Datenphilosophie zu beschreiben, hat das französische Unternehmen den Begriff „équitable“ gewählt. „Équitable“ bedeutet im Französischen „gerecht“ und unterstreicht damit das Engagement des Unternehmens für eine faire Datenweitergabe sowie die Anerkennung von Daten als ein Gut mit greifbarem Wert und Eigentumsrecht.
Das Engagement von Atos für einen verantwortungsvollen Umgang mit Daten zeigt sich unter anderem in der Unterstützung der GAIA-X Foundation, einer Stiftung, die sich auf europäischer Ebene für mehr Sicherheit und Transparenz im datenbasierten Cloud Sharing einsetzt. Darüber hinaus hat Atos das Programm ETAMI (Ethical and Trustworthy Artificial Intelligence and Machine Intelligence) ins Leben gerufen, um verantwortungsvolle, ethische und vertrauenswürdige Intelligenz zu fördern.
Umweltschutz durch Digitalisierung
Wie viele Unternehmen verfolgt Atos klare und messbare Ziele, insbesondere im Bereich der Umweltpolitik: 2012 hat sich Atos das ehrgeizige Ziel gesetzt, die eigenen CO2-Emissionen um 50 % zu reduzieren. Diese Zahl dient als wichtigster interner Leistungsindikator. Im Bewusstsein seiner Rolle in einem globalen Ökosystem ging Atos noch einen Schritt weiter und organisierte im November 2020 den ersten virtuellen Lieferantentag. Im Rahmen dieser digitalen Veranstaltung kamen die 250 wichtigsten Lieferanten der Gruppe (virtuell) zusammen, um nicht nur über Geschäfte, sondern auch über Nachhaltigkeit zu sprechen. Da die Hälfte des CO2-Fußabdrucks von Atos auf die Lieferkette zurückzuführen ist, konzentrierte sich die Veranstaltung auf die Entwicklung gemeinsamer Strategien zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes während des gesamten Produktionsprozesses.
Die kumulative Wirkung nachhaltiger Praktiken
Es ist wichtig, einen ganzheitlichen Ansatz zur nachhaltigen Entwicklung zu verfolgen und diesen in die gesamte Produktionskette zu integrieren. Ebenso wichtig ist es jedoch, die kumulativen Auswirkungen einzelner Maßnahmen zu erkennen. Ein Beispiel: Atos hat die Verwendung der Farbe Schwarz in seinen digitalen Präsentationen vorgeschrieben. Warum? Die Verwendung von Schwarz bedeutet, dass weniger Pixel auf den Bildschirmen aktiviert werden, was zu Energieeinsparungen führt. Auch wenn die eingesparte Energie pro Präsentation trivial erscheinen mag, summieren sich die kollektiven Einsparungen bei einer Belegschaft von 110.000 Mitarbeiter:innen auf beträchtliche Beträge.
Volkswagen fährt nachhaltig
Lange bevor sich Elektrofahrzeuge durchsetzten und Wasserstoff als Energieträger Potenzial zeigte, bekannte sich Volkswagen zu nachhaltigem Handeln – und das in einer Branche, die häufig wegen ihrer Umweltauswirkungen kritisiert wird. Bereits in den 1990er Jahren hat Volkswagen nachhaltiges Wirtschaften fest in seine Unternehmensstrategie integriert: Das Engagement des Unternehmens geht weit über den reinen Umweltschutz hinaus und umfasst alle Facetten einer nachhaltigen Entwicklung. In den vergangenen drei Jahrzehnten hat Volkswagen eine Vielzahl von Initiativen ergriffen, die nicht nur Umweltauswirkungen, sondern auch soziale und gesellschaftliche Themen betreffen. Für Volkswagen ist ein nachhaltiges Unternehmen ein Unternehmen, das sowohl den Planeten als auch seine Mitarbeiter:innen schützt.
Nachhaltiger Lebenszyklus
Bereits 1995 entwickelte der Automobilhersteller die Strategie, umweltfreundlichere Fahrzeuge zu bauen. Dabei ging es nicht nur darum, umweltfreundlichere Motoren zu bauen oder neue Energiequellen wie Hybrid- oder Elektroantriebe zu nutzen, sondern den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs zu überdenken. Ein umweltfreundliches Fahrzeug ist nicht nur ein Fahrzeug, das weniger verbraucht, sondern auch ein Fahrzeug, das von der Herstellung bis zur Entsorgung möglichst geringe Auswirkungen auf die Umwelt hat. Für diese Philosophie hat die Europäische Kommission den deutschen Automobilriesen mit dem Europäischen Umweltpreis ausgezeichnet. Zusätzlich zu seinem Fahrzeug-Lebenszyklus-Plan ist Volkswagen eine Partnerschaft mit der SiCon GMBH eingegangen, um eine Technologie zu entwickeln, mit der Automobilabfälle in wiederverwendbare Rohstoffe umgewandelt werden können.
Nachhaltigkeit durch den Faktor Mensch
Nachhaltige Entwicklung wird oft nur mit dem Umweltaspekt in Verbindung gebracht – der soziale Aspekt darf jedoch nicht vergessen werden! Volkswagen hat dies erkannt und in den letzten dreißig Jahren eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, um seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen.
- Arbeitsplätze sichern: Die Erhaltung von Arbeitsplätzen ist entscheidend, wenn es darum geht, Mitarbeiter:innen zu schützen. Als die Automobilindustrie 1993 eine schwere Krise durchlebte, ging Volkswagen einen anderen Weg als seine Wettbewerber: Anstatt Entlassungen vorzunehmen, startete Volkswagen ein Programm zur Sicherung von 30.000 unmittelbar bedrohten Arbeitsplätzen. Dies gelang durch die Reduzierung der Wochenarbeitszeit von 40 auf 30 Stunden.
- Gesundheit schützen: Neben der Sicherung des Arbeitsplatzes legt Volkswagen großen Wert auf das geistige und körperliche Wohlbefinden seiner Mitarbeiter:innen. Um gesunde Gewohnheiten zu fördern, hat das Unternehmen eine „Nudge“-Politik mit spielerischem Charakter eingeführt. So wurde 2009 in Stockholm eine Treppe mit Klaviermusik installiert, um die Mitarbeiter:innen zu motivieren, die Treppe statt der Rolltreppe zu nutzen. Zudem hat Volkswagen eine Website eingerichtet, auf der die Mitarbeiter:innen Vorschläge zur Verbesserung des Wohlbefindens am Arbeitsplatz machen können.
Haben Sie sich im Gespräch mit einer fremdsprachigen Person schon einmal missverstanden gefühlt? Keine Sorge, Missverständnisse sind nicht immer eine Frage mangelhafter Grammatik oder fehlenden Vokabulars: Oft ist es einfach eine Frage der interkulturellen Kommunikation.
LafargeHolcim: Beton wird grüner
Nachhaltigkeit im Unternehmen zu etablieren, ist keine leichte Aufgabe für einen Giganten der Baustoffbranche, dessen Geschäft mit dem Abbau riesiger Mengen natürlicher Ressourcen verbunden ist. Für die Herstellung von Beton oder Zement werden Hügel abgetragen, um riesige Mengen Sand zu gewinnen, und die Prozesse benötigen enorme Mengen an Wasser. Wie kommt es also, dass ein Unternehmen wie LafargeHolcim – Teil einer Branche, die oft mit erheblichen Umweltauswirkungen in Verbindung gebracht wird – zum Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit geworden ist?
Klare Ziele
LafargeHolcim war nicht bereit, Umweltprobleme achselzuckend oder durch Greenwashing zu lösen. Stattdessen hat das Unternehmen nachhaltige Schritte unternommen, um die Umweltauswirkungen durch neue Produktionsmethoden und klare, quantifizierte Ziele zu begrenzen. Die Ziele:
- Klimawandel bekämpfen
- Luft schützen
- Energie sparen
- Ressourcen schonen
- Verantwortungsvoll abbauen
- Abfall vermeiden
- Übermäßigen Wasserverbrauch vermeiden
- Artenvielfalt respektieren und fördern
- Nachhaltiges Bauen anstreben
Quantifiziertes Ziel
Konkret hat sich LafargeHolcim zum Ziel gesetzt, die CO2- und Treibhausgasemissionen pro Tonne Zement bis ins Jahr 2100 um 20% gegenüber dem Stand von 1990 zu reduzieren. Im Jahr 2006 wurde bereits eine Reduktion von 15% erreicht – ein bedeutender Fortschritt auf dem Weg zum Ziel. Ursprünglich hatte sich das Unternehmen vorgenommen, die absoluten Treibhausgasemissionen in den Industrieländern um 10% zu reduzieren. Dieses Ziel steht im Einklang mit dem Kyoto-Protokoll von 2005, das eine Reduktion von 5,2% empfiehlt – LafargeHolcim verdoppelt damit das internationale Ziel. Die Maßnahmen zur CO2-Reduktion bei LafargeHolcim unterstreichen das Engagement des Konzerns für den Schutz unseres Planeten. Proaktive Umweltanstrengungen positionieren das Unternehmen zudem vorteilhaft für eine mögliche strengere Gesetzgebung in der Zukunft.
Konkrete Schritte in die richtige Richtung
Wie bereits erwähnt, müssen für die Herstellung von Zement oft ganze Hügel abgetragen werden – dies wird beim Besuch von aktiven und inaktiven Steinbrüchen deutlich. Die Devise von LafargeHolcim zur Steigerung der Produktivität und zur Reduktion des Verbrauchs natürlicher Ressourcen lautet: Mit weniger mehr erreichen. So setzt der Konzern bei der Zement- und Gipsproduktion Neben- oder Abfallprodukte aus anderen Industrien wie synthetischen Gips, Schlacken aus der Stahlindustrie oder Flugasche aus Kohlekraftwerken ein, die natürliche Ressourcen ersetzen können. Dies gilt für 8,2 % des von LafargeHolcim produzierten Zements und für 32 % des von LafargeHolcim produzierten Gipses.
Decathlon: Mitarbeitende im Mittelpunkt der Strategie
Decathlon, einer der führenden Sportfachhändler Frankreichs, stellt das Team in den Mittelpunkt seiner Unternehmensphilosophie. Als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit hat Decathlon einen Aktionsplan für die Jahre 2020 bis 2026 entwickelt, der nicht von der Unternehmensleitung, sondern in Abstimmung mit einem aus 30 verschiedenen Ländern zusammengesetzten Mitarbeitergremium erarbeitet wurde.
Die konkreten Ziele des Aktionsplans sind:
- 60 % der Teammitglieder sind hochmotiviert und freuen sich jeden Tag auf ihre Arbeit, engagieren sich sowohl für individuelle Projekte als auch für die übergeordnete Mission des Unternehmens.
- Ausgewogenes Geschlechterverhältnis: 50% Frauen, insbesondere in Führungspositionen.
- 100% der Teammitglieder sind im Bereich Menschenrechte geschult.
- 100% der Teammitglieder fühlen sich in ihrem Arbeitsumfeld sicher.
- 100% der Teammitglieder können ihre Meinung frei äußern.
- 100% der Teammitglieder sind für ihre eigene Kompetenzentwicklung verantwortlich.
- Die Beteiligung am Unternehmen steht allen Mitarbeiter:innen offen, die dies wünschen.
- 76% der Kund:innen bewerten ihre Erfahrungen mit Decathlon mit 5/5.
Umweltschonende Produktion
Dieser Plan bezieht sich nicht nur auf den menschlichen Aspekt der nachhaltigen Entwicklung, sondern umfasst auch Maßnahmen zum Schutz der Umwelt. So setzt Decathlon beispielsweise auf die Science Based Target Initiative (SBTi), um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Konkret will die Gruppe:
- 100% Energieeffizienz erreichen.
- Die CO2-Emissionen um 40% reduzieren.
- Sicherstellen, dass 90% des Einkaufsvolumens von Lieferanten stammt, die eine echte Energieeffizienzinitiative haben.
- In der Produktion soll jedes Produkt umweltfreundlich sein und 95% der Verpackungen sollen aus zertifizierten nachhaltigen Materialien bestehen. Das verwendete Polyester stammt ausschließlich aus nachhaltigen Verfahren wie Recycling und Massenfärbung.
Alle neuen Decathlon-Filialen in Frankreich wurden bereits mit dem Label „Signature Biodiversité“ ausgezeichnet. Darüber hinaus beteiligt sich Decathlon aktiv an der globalen Initiative Plastic Leaks“, deren Ziel es ist, Plastiklecks in der Lieferkette von Decathlon aufzuspüren.
Nachhaltigkeit = global und branchenübergreifend
Die fünf Beispiele zeigen eindrucksvoll, dass nachhaltige Praktiken in allen Branchen erfolgreich integriert werden können. Und zwar auch in solche, die auf den ersten Blick im Widerspruch zu den Grundkonzepten und Werten der Nachhaltigkeit stehen. Echtes Engagement für die Umwelt geht über oberflächliches „Greenwashing“ hinaus und erfordert die klare Definition ambitionierter Ziele und ein Höchstmaß an Transparenz.
Für einen tieferen Einblick und einen praktischen Leitfaden empfehlen wir unser umfassendes eBook zum Thema Nachhaltigkeit.
Nachhaltigkeit im Fokus: Speexx als Vorreiter der Branche
Speexx überzeugt nicht nur als führender Anbieter für Sprachtraining und Business Coaching, sondern setzt auch Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit. Für das E-Learning-Unternehmen ist Nachhaltigkeit nicht nur ein Schlagwort, sondern fest in der Unternehmensphilosophie verankert.
Digitale Weiterbildung am Arbeitsplatz
Speexx gilt als Vorreiter für digitales Sprachtraining und digitales Business Coaching. Dabei setzt das Unternehmen nicht nur auf innovative Lernmethoden, sondern legt auch besonders viel Wert auf Nachhaltigkeit. Speexx sieht in nachhaltigem Lernen nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz, sondern die Zukunft. Im Gegensatz zu traditionellen Weiterbildungsangeboten, die oft mit umweltbelastenden Reisen und Papierverbrauch einhergehen, sind die Weiterbildungsangebote von Speexx zu 100% digital.
Im Rahmen des Engagements für nachhaltige Praktiken bezieht Speexx für die weltweiten Niederlassungen erneuerbare Energie von Naturstrom. Diese Partnerschaft trägt aktiv zur Förderung nachhaltiger Energiequellen und zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks bei.
CSR bei Speexx
Soziale Verantwortung ist ein zentrales Anliegen von Speexx. Das Unternehmen engagiert sich auf verschiedene Weise für soziale Projekte, darunter auch solche, die der Speexx-Familie besonders am Herzen liegen.
Als stolzes Mitglied des UN Global Compact unterstützt Speexx aktiv die 10 allgemein anerkannten Prinzipien in den Bereichen Menschenrechte, Arbeit, Umwelt und Korruptionsbekämpfung. Initiativen wie die „A Million Chances“-Projekte oder die „Green Learning“-Programme sowie die kontinuierliche (finanzielle) Unterstützung von gemeinnützigen Projekten spiegeln die Prinzipien des Paktes wider. Einige dieser Projekte sind:
- Seit 2015 arbeitet Speexx mit Humentum und LINGOs zusammen, einem Bildungsverbund von über 80 internationalen Entwicklungs-, Hilfs- und Naturschutzorganisationen. Seit dem Beginn der Zusammenarbeit haben mehr als 1.300 Mitarbeiter:innen in über 100 Ländern an Sprachkursen teilgenommen.
- Speexx engagiert sich aktiv für DisasterReady.org, indem das Unternehmen leicht zugängliches Training für Helfer:innen in humanitären Organisationen und NGOs ermöglicht.
- Speexx unterstützt das Rote Kreuz mit kostenlosen Sprachkursen für Freiwillige aus aller Welt.
- Im Rahmen des Reconnect-Projekts von NetHope und Google.org beteiligt sich Speexx aktiv an der Bereitstellung von 25.000 Chromebooks für gemeinnützige Organisationen. Damit trägt Speexx dazu bei, den Zugang von Flüchtlingen zu Bildung zu fördern und ihre Chancen auf eine erfolgreiche Integration zu verbessern.
Die Teilnahme am UN Global Compact und die kontinuierliche Arbeit an einem nachhaltigen Unternehmensstatus unterstreichen das starke Engagement von Speexx für soziale Verantwortung auf globaler Ebene. Speexx ist stolz darauf, im jährlichen EcoVadis Corporate Social Responsibility (CSR) Rating 2023 mit einer Silbermedaille ausgezeichnet worden zu sein. Damit gehört das Unternehmen zu den besten 5% der bewerteten Unternehmen weltweit.